Mental Health Privatpraxis

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Psychotherapy

at your home

Flexible and without long waiting times

We work together to achieve your goals.

Psychotherapie
bei Ihnen
zu Hause

Flexibel und ohne lange Wartezeiten

Gemeinsam beschäftigen wir uns mit Ihren angestrebten Zielen.

Unabhängig, ob kurzzeitige Krise oder schwerwiegende Erkrankung: Psychotherapie kann Wege aus dem Tief aufzeigen.

Der Leitfaden meiner Arbeit

Die Gesundheit von Ihnen und all meinen Klienten liegt mir sehr am Herzen. 

 Mein Ziel ist es, für jeden Menschen die ideale Behandlungsmöglichkeit zu finden.

Ob eine Psychotherapie für Sie geeignet ist, wird immer im persönlichen Gespräch geklärt. Auf meiner Website finden Sie erste Informationen zum Ablauf und zur möglichen Kostenübernahme durch Ihre Krankenkasse.

Unser Kennenlernen: Erstgespräch

In der Regel werden wir während der ersten 2-4 Sitzungen (probatorische Sitzungen) Ihren Behandlungsbedarf abklären:

Sie haben hier die Möglichkeit, mir all ihre Anregungen und Fragen mitzuteilen, die Ihnen wichtig sind. 

Meine Aufgabe in dieser Phase wird sein, aufgrund Ihrer persönlichen Situation eine erste Einschätzung über den nachfolgenden Therapierahmen zu geben.

Die Therapie - genauere Erläuterung

Wenn wir beide das Gefühl haben, miteinander arbeiten zu wollen, beschäftigen wir uns gemeinsam im Rahmen einer Kurzzeittherapie intensiv mit Ihrer Situation und Ihren Herausforderungen. 

Sie können mit 12 – 24 Einzelsitzungen rechnen, in denen wir viele Ihrer Themen bearbeiten, sodass Sie in dieser Zeit eine Erleichterung verspüren können.

Ich arbeite mit Elementen der Verhaltenstherapie, mit schematherapeutischen Ansätzen, der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) Methode und weiteren Therapieformen. 

Von diesen Ansätzen suchen wir für Sie, für Ihre individuelle Situation und Bedürfnisse, das Passende heraus. Somit wird ein möglichst effektives Arbeiten gewährleistet. 

Flexibel, ortsunabhängig und ohne lange Wartezeiten -
Online-Therapie

Alle Therapiesitzungen finden online statt. 

Warum? 
Durch diese Herangehensweise sind wir beide sehr flexibel und ich stehe Ihnen unabhängig von Ihrem Wohnort zur Verfügung.

Außerdem kann es für Sie auch ein angenehmeres Gefühl sein, in einem geschützten und bekannten Rahmen über aktuelle Herausforderungen zu sprechen. 

In der wissenschaftlichen Literatur zeichnet sich mittlerweile folgendes Bild ab:

Eine Online-Therapie ist mindestens gleichwertig, wenn nicht sogar in einigen Punkten effizienter als eine vor Ort Therapie.

Wissenschaftliche Arbeiten zur Online-Therapie

Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie wenig Erfahrung im Umgang mit Technik haben. Die technischen Voraussetzungen für meine Onlinetermine sind nicht umfangreich. 

Ich unterstütze Sie gerne dabei.

Erfahrungsgemäß ist eine Online-Therapie bei folgenden Erkrankungen möglich:

  • Belastungsreaktion 
  • Anpassungsstörungen 
  • Burnout 
  • Depression 
  • Angststörungen 
  • Phobien 
  • Persönlichkeitsakzentuierungen 
  • Persönlichkeitsstörungen

Wann ist eine Online-Therapie u.a. nicht geeignet?

  • Akuter Suizidalität 
  • Suchterkrankung 
  • Abhängigkeitserkrankung
  • Substanz bezogene Störungen
  • Schizophrenie
  • Psychose

Ihr Weg zur Online-Therapie

  1. Anmeldung zur Psychotherapie
  2. Erstgespräch
  3. 2 – 4 Probatorische Sitzungen zur Diagnostik und Abklärung Ihres Therapiebedarfs
  4. Je nach Bedarf und Verfügbarkeit starten wir mit einer Einzeltherapie
  5. Selbstverständlich besprechen wir auch in der Therapie wie es danach für Sie sinnvoll weitergehen kann

So buchen Sie sich ein Erstgespräch

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Psychotherapie

Die moderne Psychotherapie ist ein Prozess, der Klienten hilft, ihre eigenen Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen zu erkennen, zu verstehen und zu verarbeiten. Psychotherapie deckt viele Bereiche ab: Sie kann für psychische Störungen wie Depression, Ängste und Phobien verwendet werden. Sie findet aber auch bei Menschen, die unter Stress am Arbeitsplatz, Burnout oder anderen Problemen im Zusammenhang mit der Arbeit leiden, Anwendung. Das Hauptziel dieses Prozesses ist es, den Klienten zu helfen, ihre negativen Gedanken und Gefühle in positivere umzuwandeln.

Unterstützung bei

Burnout ist ein Zustand körperlicher und emotionaler Erschöpfung, der aus einer chronischen Stressreaktion resultieren kann. Es ist am häufigsten bei Menschen, die in Jobs mit hohem Druck und geringer Kontrolle arbeiten. Es kann durch externe Faktoren wie lange Arbeitszeiten oder das Arbeitsumfeld verursacht werden, oder es kann durch interne Faktoren wie Erfolgsdruck und mangelnde Unterstützung verursacht werden.

Depression ist eine psychische Störung, die durch Traurigkeit, Verlust des Interesses an Aktivitäten, Störung des Antriebs, Schuldgefühle oder geringes Selbstwertgefühl, Konzentrationsschwäche, verminderte Energie und manchmal sogar Suizidgedanken gekennzeichnet ist. Viele Millionen Menschen sind jedes Jahr davon betroffen.

Die Angst vor bestimmten Dingen oder vor dem Unbekannten ist eine weit verbreitete Störung. Viele Menschen haben Angst vor Dingen, die sie nicht kennen. Das kann alles sein, von nicht wissen, was in einer Situation zu tun ist, bis hin zu nicht wissen, was um sie herum vor sich geht. Diese Angst kann sich auf ihr Verhalten auswirken und dazu führen, dass sie bestimmte Situationen oder Menschen meiden.

Was meine Klienten noch gerne wissen wollten, bevor sie sich für eine Therapie mit mir entschieden haben:

Was macht man in der Psychotherapie?

In der Psychotherapie arbeitet ein Therapeut mit einem Klienten zusammen, um emotionale, psychische oder Verhaltensprobleme zu bewältigen und das Wohlbefinden zu fördern. Es gibt verschiedene Ansätze, wie Verhaltenstherapie, Schematherapie und Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT), die unterschiedliche Techniken einsetzen.

Verhaltenstherapie konzentriert sich darauf, unerwünschte Verhaltensweisen durch Lernen und Verstärkung zu ändern. Sie hilft Klienten, ungesunde Gewohnheiten abzulegen und neue, positive Verhaltensweisen zu entwickeln.

Schematherapie befasst sich mit tief verwurzelten Denkmustern, sogenannten „Schemata“, die unsere Emotionen und Handlungen beeinflussen. Sie zielt darauf ab, diese Muster zu erkennen, herauszufordern und zu verändern, um das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.

ACT unterstützt Klienten dabei, schwierige Gedanken und Emotionen anzuerkennen und zu akzeptieren, anstatt sie zu bekämpfen. Diese Therapieform fördert Werte und Ziele, um ein erfülltes Leben zu führen, trotz unangenehmer Erfahrungen.

Insgesamt ist Psychotherapie ein Prozess, bei dem ein geschulter Therapeut Techniken aus verschiedenen Therapieansätzen anwendet, um den Klienten zu helfen, ihre Herausforderungen zu bewältigen und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Wann ist eine Psychotherapie sinnvoll?

Eine Psychotherapie ist sinnvoll, wenn eine Person emotionale, psychische oder Verhaltensprobleme hat, die ihren Alltag, ihre Beziehungen oder ihr Wohlbefinden beeinträchtigen. Hier sind einige Gründe, warum jemand eine Psychotherapie in Betracht ziehen sollte:

 

  1. Anhaltender Stress oder Ängste: Wenn Stress oder Ängste das tägliche Leben beeinträchtigen, kann eine Therapie helfen, Bewältigungsstrategien zu entwickeln und die Quelle der Probleme zu adressieren.

 

  1. Traumatische Ereignisse: Erlebnisse wie Naturkatastrophen, Unfälle oder Missbrauch können langfristige psychische Folgen haben. Eine Therapie kann dabei helfen, diese Erfahrungen zu verarbeiten und die Heilung zu fördern.

 

  1. Stimmungsschwankungen oder Depressionen: Bei anhaltender Niedergeschlagenheit, Hoffnungslosigkeit oder starken Stimmungsschwankungen kann eine Therapie dabei helfen, die Ursachen zu identifizieren und Strategien zur Bewältigung zu entwickeln.

 

  1. Beziehungsprobleme: Paare oder Familien können von einer Therapie profitieren, um Kommunikationsmuster zu verbessern, Vertrauen aufzubauen und Konflikte zu lösen.

 

  1. Selbstwertprobleme: Wenn jemand unter einem geringen Selbstwertgefühl oder Selbstzweifeln leidet, kann eine Therapie helfen, diese Denkmuster zu erkennen und zu ändern.

 

  1. Verhaltensänderungen: Wenn jemand ungesunde Verhaltensweisen ändern möchte, kann eine Therapie helfen, die zugrunde liegenden Ursachen zu erkennen und neue, gesündere Verhaltensmuster zu entwickeln.

 

Insgesamt ist eine Psychotherapie sinnvoll, wenn psychische Probleme oder Lebensumstände das Wohlbefinden und die Lebensqualität beeinträchtigen, und wenn professionelle Hilfe benötigt wird, um diese Herausforderungen zu bewältigen.

Was gehört alles zur Psychotherapie?

Psychotherapie ist ein vielseitiger Prozess, der verschiedene Elemente beinhaltet, um Menschen bei der Bewältigung psychischer, emotionaler und Verhaltensprobleme zu unterstützen. Hier sind einige Schlüsselelemente, die zur Psychotherapie gehören:

 

  1. Therapeutische Beziehung: Eine vertrauensvolle und empathische Beziehung zwischen Therapeut und Klient ist wesentlich, um eine sichere Umgebung für Offenheit und Wachstum zu schaffen.

 

  1. Gespräche und Kommunikation: Offene Kommunikation ist entscheidend, um Probleme zu erkunden, Ziele festzulegen und Fortschritte zu verfolgen.

 

  1. Therapieansätze und Techniken: Verschiedene Therapieformen wie Verhaltenstherapie, Schematherapie, und Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) bieten jeweils einzigartige Techniken und Interventionen, die auf die Bedürfnisse des Klienten zugeschnitten sind.

 

  1. Selbstreflexion: Klienten werden ermutigt, über ihre Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen nachzudenken, um Selbsterkenntnis und persönliche Verantwortung zu fördern.

 

  1. Bewältigungsstrategien: Die Therapie vermittelt dem Klienten wirksame Bewältigungsstrategien und -techniken, um Herausforderungen im Alltag besser zu meistern.

 

  1. Zielsetzung: Klienten und Therapeuten arbeiten gemeinsam an realistischen und erreichbaren Zielen, um Fortschritte zu fördern und die Lebensqualität zu verbessern.

 

  1. Hausaufgaben: Klienten können Aufgaben oder Übungen erhalten, die zwischen den Sitzungen durchgeführt werden sollen, um das Gelernte zu festigen und die Selbstständigkeit zu fördern.

 

  1. Evaluation und Anpassung: Regelmäßige Überprüfung des Therapiefortschritts ermöglicht Anpassungen und stellt sicher, dass die Therapie weiterhin effektiv und relevant bleibt.

 

Zusammengefasst besteht die Psychotherapie aus einer Reihe von Elementen, die eine vertrauensvolle Beziehung, offene Kommunikation, verschiedene Therapieansätze, Selbstreflexion, Bewältigungsstrategien, Zielsetzung, Hausaufgaben und fortlaufende Evaluation beinhalten.

Wie läuft die erste Therapiestunde?

Die erste Therapiestunde, auch Erstgespräch genannt, ist eine wichtige Gelegenheit für den Therapeuten und den Klienten, sich kennenzulernen und den Grundstein für die Zusammenarbeit zu legen. Hier ist ein allgemeiner Ablauf der ersten Sitzung:

 

  1. Begrüßung und Aufbau einer vertrauensvollen Atmosphäre: Der Therapeut begrüßt den Klienten, stellt sich vor und schafft eine angenehme, sichere Umgebung.

 

  1. Anamnese: Der Therapeut erfragt grundlegende Informationen über den Klienten, einschließlich persönlicher, medizinischer und psychologischer Hintergründe.

 

  1. Problembeschreibung: Der Klient wird ermutigt, über seine Anliegen, Symptome und Erwartungen zu sprechen. Der Therapeut hört aufmerksam zu und stellt gegebenenfalls Fragen, um ein tieferes Verständnis zu gewinnen.

 

  1. Therapieansatz und -ziele: Der Therapeut gibt einen Überblick über mögliche Therapieansätze (z.B. Verhaltenstherapie, Schematherapie, Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT)) und diskutiert gemeinsam mit dem Klienten erste Therapieziele.

 

  1. Fragen und Bedenken: Der Klient hat die Gelegenheit, Fragen zu stellen oder Bedenken zu äußern, um ein besseres Verständnis für den Therapieprozess zu erhalten.

 

  1. Nächste Schritte: Der Therapeut bespricht die nächsten Schritte, wie z.B. die Terminvereinbarung für zukünftige Sitzungen und eventuelle Hausaufgaben oder Übungen.

 

Zusammengefasst dient die erste Therapiestunde dazu, eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen, den Hintergrund und die Anliegen des Klienten zu erörtern, Therapieansätze und -ziele zu besprechen und offene Fragen zu klären.

Wie läuft eine Psychotherapie bei Depressionen ab?

Eine Psychotherapie bei Depressionen hilft Betroffenen, mit Symptomen wie anhaltender Traurigkeit, Interessenverlust, Antriebsverlust, Konzentrationsstörungen, Energieverlust, Schlafstörungen, Appetitveränderungen und negativen Denkmustern umzugehen. Hier ist ein detaillierter Ablauf einer Psychotherapie bei Depressionen:

 

  1. Diagnose und Bewertung: Der Therapeut ermittelt die Schwere der Depression und stellt möglicherweise eine Diagnose auf Grundlage von Gesprächen, Fragebögen oder anderen diagnostischen Instrumenten, wobei er auf Symptome wie Traurigkeit, Interessenverlust, Antriebsstörung, Konzentrationsstörungen und Schlafstörungen achtet.

 

  1. Therapieansatz: Der Therapeut wählt einen geeigneten Therapieansatz (z.B. Verhaltenstherapie, Schematherapie, ACT) basierend auf den individuellen Bedürfnissen des Klienten.

 

  1. Zielsetzung: Gemeinsam mit dem Klienten werden realistische und erreichbare Ziele festgelegt, wie z.B. die Verbesserung der Stimmung, die Wiederherstellung des Interesses an Aktivitäten, besseres Schlafmanagement oder den Umgang mit negativen Gedanken.

 

  1. Therapieinterventionen: Der Therapeut schlägt spezifische Techniken vor, um die zugrunde liegenden Gedanken- und Verhaltensmuster des Klienten zu erkennen und mithilfe des Klienten zu verändern. Dazu können z.B. kognitive Umstrukturierung, um negative Denkmuster zu hinterfragen, Aktivitätsplanung, um die Motivation zu steigern, oder Achtsamkeitsübungen, um den Fokus auf den gegenwärtigen Moment zu lenken, gehören.

 

  1. Hausaufgaben und Übungen: Der Klient erhält möglicherweise Aufgaben oder Übungen, wie das Führen eines Stimmungstagebuchs oder das Üben von Entspannungstechniken, die zwischen den Sitzungen durchgeführt werden sollen, um das Gelernte zu festigen und die Selbstständigkeit zu fördern.

 

  1. Fortschrittsbewertung: Der Therapeut überprüft regelmäßig den Fortschritt des Klienten, einschließlich der Verbesserung von Symptomen wie depressiver Stimmung, Antriebsminderung und andere, und passt die Therapie gegebenenfalls an, um die bestmögliche Unterstützung zu gewährleisten.

 

  1. Abschluss und Nachsorge: Sobald die Therapieziele erreicht sind, wird die Therapie schrittweise beendet. Der Therapeut kann Empfehlungen für die Nachsorge geben, um den langfristigen Erfolg sicherzustellen.

 

Insgesamt besteht eine Psychotherapie bei Depressionen aus einer individuell angepassten Kombination von Diagnose, Therapieansätzen, Zielen, Interventionen, Hausaufgaben, Fortschrittsbewertung und Nachsorge, die auf die spezifischen Symptome der Depression abzielt und darauf abzielt, die Lebensqualität des Klienten zu verbessern.

Wie läuft eine Psychotherapie bei Angst ab?

Eine Psychotherapie bei Angststörungen konzentriert sich darauf, die spezifischen Ängste und Sorgen des Klienten zu verstehen und ihm zu helfen, besser mit angstauslösenden Situationen umzugehen. Der Ablauf einer Psychotherapie bei Angst berücksichtigt die individuellen Erfahrungen und Empfindungen des Klienten:

 

  1. Diagnose und Bewertung: Der Therapeut ermittelt die Art und Schwere der Angstsymptome, wie übermäßige Sorgen, Herzrasen, Schwindel, Vermeidungsverhalten oder Schlafstörungen, und stellt möglicherweise eine Diagnose.

 

  1. Therapieansatz: Der Therapeut wählt einen geeigneten Therapieansatz (z.B. Verhaltenstherapie, Schematherapie, ACT) basierend auf den individuellen Bedürfnissen und der Problembeschreibung des Klienten.

 

  1. Zielsetzung: Gemeinsam mit dem Klienten werden realistische und erreichbare Ziele festgelegt, die auf die spezifischen Ängste und Sorgen abzielen, wie z.B. die Verringerung von Panikattacken, die Verbesserung der sozialen Kompetenzen oder die Bewältigung von generalisierter Angst.

 

  1. Therapieinterventionen: Der Therapeut schlägt spezifische Techniken vor, um die zugrunde liegenden Gedanken- und Verhaltensmuster des Klienten zu erkennen und gemeinsam mit dem Klienten zu verändern. Dazu können z.B. kognitive Umstrukturierung, um katastrophisierende Gedanken herauszufordern, Expositionsübungen, um die Angst vor bestimmten Situationen abzubauen, oder Achtsamkeitspraktiken, um den Fokus von Sorgen weg zu lenken, gehören.

 

  1. Hausaufgaben und Übungen: Der Klient erhält individuell angepasste Aufgaben oder Übungen, wie das Führen eines Angsttagebuchs oder das Üben von progressiver Muskelentspannung, die zwischen den Sitzungen durchgeführt werden sollen, um das Gelernte zu festigen und die Selbstständigkeit zu fördern.

 

  1. Fortschrittsbewertung: Der Therapeut überprüft regelmäßig den Fortschritt des Klienten, einschließlich der Verbesserung von Symptomen wie körperlicher Anspannung und Vermeidungsverhalten, und passt die Therapie gegebenenfalls an, um die bestmögliche Unterstützung zu gewährleisten.

 

  1. Abschluss und Nachsorge: Sobald die Therapieziele erreicht sind, wird die Therapie schrittweise beendet. Der Therapeut kann Empfehlungen für die Nachsorge geben, um den langfristigen Erfolg sicherzustellen.

 

Insgesamt besteht eine Psychotherapie bei Angststörungen aus einer individuell angepassten Kombination von Diagnose, Therapieansätzen, Zielen, Interventionen, Hausaufgaben, Fortschrittsbewertung und Nachsorge, die auf die spezifischen Ängste, Sorgen und Symptome des Klienten eingeht, um seine Lebensqualität zu verbessern.

Hinweise und Erklärung

Privatpraxis

Ich bin privatärztlich tätig und biete Ihnen meine Behandlungsmethoden im Rahmen einer Privatpraxis an. Das bedeutet, dass meine Behandlungen nicht direkt über die gesetzlichen Krankenkassen (s.u.) abgerechnet werden können. Meine Klienten erhalten für ihre Behandlung von mir Rechnungen, die im Anschluss an unsere Sitzungen zu bezahlen sind. Privat medizinische Leistungen sind nicht an Vorgaben gebunden und somit können wir Ihren Bedarf und die Sitzungen ganz nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen abstimmen.

 

Hinweise für Klienten der privaten Krankenversicherung

Klienten mit einer privaten Krankenversicherung können meine Rechnung größtenteils direkt bei ihrer Versicherung einreichen. Bei einigen privaten Krankenkassen (PKV) ist es notwendig, nach einer bestimmten Anzahl von Sitzungen einen Antrag zu stellen. Bitte informieren Sie sich dazu bei Ihrer Krankenversicherung.

 

Hinweise für Klienten der gesetzlichen Krankenkasse

Klienten der gesetzlichen Krankenversicherung können meine privat ärztlichen Honorare nicht direkt mit der Krankenkasse abrechnen. In diesem Fall bekommen Sie von mir eine monatliche Rechnung, die Sie bitte überweisen. Die Kosten dazu finden Sie im Merkblatt bei der Anmeldung oder hier auf der Webseite und ich werde Ihnen diese gerne auch im Vorfeld meines Therapieangebotes erläutern. Unter Umständen erstattet Ihre gesetzliche Krankenkasse das Honorar vollständig oder anteilig. Bitte informieren Sie sich dazu bei Ihrer Kasse über die Möglichkeit des Erstattungsverfahrens. Gerne schicke ich Ihnen hierzu noch mehr Informationen zu.

Weshalb ist ein Erstgespräch notwendig?

Das anfängliche Gespräch bei Dr. Zeiß ähnelt der psychotherapeutischen Sprechstunde im regulären Versorgungssystem.

Beide sind für die erste Diagnose und Beurteilung gedacht, um festzustellen, ob eine behandlungsbedürftige Krankheit besteht und welche Art von Therapie angebracht ist.

In dieser ersten persönlichen Unterhaltung erhalten Sie Informationen über den Verlauf einer Psychotherapie sowie über mögliche Risiken und Nebenwirkungen. Zudem haben Sie die Möglichkeit, Fragen zur Therapie bei Dr. Zeiß zu stellen. Sobald Sie ausreichend informiert sind, können Sie entscheiden, ob und wie Sie behandelt werden möchten.